Unsere Forderung :
Es reicht! Wir wollen mitbestimmen! Es geht auch um unsere Zukunft!
Über die Partei der Rentner:
Warum engagieren wir uns?
Immer mehr BürgerInnen sind unzufrieden und fühlen sich weder von den Parteien, noch vom Staat vertreten.
Steigenden Mieten und Stromkosten, hohe Inflation, hohe Lebenshaltungskosten, Wohlstandsverlust, daraus resultierende Zukunftsängste und dergleichen mehr belasten die Menschen.
Tatsache ist: Trotz staatlicher Hilfe kommen viele Menschen finanziell nicht mehr über die Runden, denn es reicht bei Weitem nicht, die allseits gestiegenen Kosten auszugleichen. Die Armut nimmt zu, was zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führt. Die Tafeln sind überlaufen weil immer mehr Bedarf entsteht und gleichzeitig sind sie chronisch unterfinanziert!
Gerne gibt unser Staat für die unterschiedlichsten Zwecke und Gruppierungen unsere Steuergelder aus. Für Alle ist Geld da- nur eine Gruppe wird immer wieder vergessen – die Rentner!
Wir haben nun eine neue Partei gegründet. Nicht rechts, nicht links, nicht ausschließend, sondern inkludierend – eine Partei der Mitte. Sie soll ein Sprachrohr all derer sein, die mit ihrer Schaffenskraft über Jahrzehnte dazu beigetragen haben, Deutschland zu einem wohlhabenden, demokratischen Staat zu machen. Wir werden die Belange, Nöte und Ängste der RentnerInnen annehmen, ernst nehmen und werden gegen die Ungerechtigkeiten und Willkür des Rentensystems vorgehen.
Unser Programm + unsere Kernforderungen:
– Vereinfachung und Stabilisierung des Rentensystem –
– Wiederherstellung und Sicherung des sozialen Friedens –
Wir fordern:
1. Eine monatliche Mindestrente von 1.250,00 € netto für alle RentnerInnen
Voraussetzung: Wer 50 Jahre in Deutschland gelebt hat und hier auch gemeldet ist, erhält diese Summe.
Warum?
Es gilt, die Lebensleistung der RentnerInnen wertzuschätzen. Altersarmut darf in unserer Gesellschaft kein Thema mehr sein. Ein gerechter Generationenvertrag muss her, mit dem alle Beteiligten gut leben können. Das Mehr an Einkommen fließt direkt in den Wirtschaftskreislauf, zudem setzt dies Stellen in der Verwaltung frei.
Dieses System wird bereits seit einigen Jahren erfolgreich in anderen Ländern angewandt, z.B. in den Niederlanden.
Wir kämpfen überdies für eine signifikante Erhöhung des durchschnittlichen Rentenniveaus. Derzeit liegt dies in Deutschland bei 52,9 %.
Der OECD- Durchschnitt liegt mit 62,4 % europaweit schon darüber, in unseren Nachbarländern Niederlande (89,2 %) und Österreich (87,1 %) nochmals deutlich höher.
2. RentnerInnen, die nach der Verrentung weiter arbeiten, sollen auf ihren Verdienst keine Steuern bezahlen
Warum?
Auch nach der Rente weiterzuarbeiten muss sich finanziell positiv bemerkbar machen. Überdies wird so der Fachkräftemangel entschärft, Firmen erhalten erfahrene und bewährte Mitarbeiter.
3. Einen jährlichen steuerlichen Grundfreibetrag für alle BürgerInnen von 15.000 €
Warum?
Eine deutliche Erhöhung des steuerlichen Grundfreibetrags stellt eine Entlastung für alle BürgerInnen da. Auch hier ist davon auszugehen, dass sich das allgemeine Konsumklima verbessert und somit die Wirtschaft wächst.
4. Alle Erwerbstätigen, auch Beamte, Selbständige und Politiker, müssen in die Rentenversicherung einzahlen
Warum?
Es darf nicht weiterhin mit zweierlei Maß gemessen werden. Eine gemeinsame Rentenkasse, die von allen gespeist wird, ist unabdingbar wichtig für die dringend notwendige Rentengerechtigkeit!
5. Mehr Volksabstimmungen auf allen politischen Ebenen
Warum?
Damit die BürgerInnen am politischen Diskurs demokratisch direkt mitwirken können. So kann verhindert werden, dass kleine, ideologisch geprägte Gruppen anderen ihre Vorstellungen aufzwingen.
Erfahren Sie HIER mehr über unser erweitertes Programm und unsere weiteren Forderungen
Sie möchten weitere Informationen?
Dann kontaktieren Sie die Partei der Rentner!
Telefon: 0172 – 8 89 92 93
Homepage: www.partei-der-rentner.de
mail: partei-der-rentner@gmx.de
oder postalisch:
Partei der Rentner
Schloßgartenstraße 4
72070 Tübingen
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Artikel in der Frankfurter Rundschau:
„Wenn ich in Rente gehe, bin ich arm“ – Friseurin macht große Sorge publik, viele stimmen mit ein
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